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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Blutzeugen des Heilshandelns Gottes in der Geschichte

Motive der Christenverfolgung: Die Religionstoleranz des antiken Rom konnte den Monotheismus der Christen nicht verdauen. Die Totalitarismen des 20. Jahrhunderts scheiterten an der Eroberung des Geistes. Der Islam stößt sich am Holz der Krippe wie am Holz des Kreuzes. Von Stephan Baier
Foto: Archiv | „Da stand Josef in der Nacht auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten.“ (Matthäus 2,14) Gemälde von Giotto di Bondone (1266 – 1337), „Die Flucht nach Ägypten“, aus dem Freskenzyklus in der Arenakapelle in Padua.

Wir leben – wieder einmal – in einem Zeitalter der Christenverfolgung. Trotz aller universell proklamierter und ratifizierter Menschenrechte, zu denen die Religionsfreiheit unzweifelhaft gehört, werden weltweit Millionen Christen gesellschaftlich, politisch und rechtlich diskriminiert, schikaniert, unterdrückt und verfolgt. Das wirft eine Vielzahl von politischen Fragen auf, aber auch einige theologische. Jesus sagte ja den Seinen voraus, sie würden gehasst und verfolgt werden: „Ihr werdet um meines Namens willen von allen gehasst werden“ (Mk 13,13; Mt 10,22; Lk 21,17), und: „Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh 15,20). Aber warum?

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