MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Bedeutsame Fragen endgültig entschieden

Die Lehrverkündigung des seligen Papstes Johannes Paul II. und ihre dogmatische Substanz. Von Peter Christoph Düren
Foto: dpa | Johannes Paul II. unterzeichnet die Enzyklika „Fides et ratio“.

Das lehramtliche Wirken Papst Johannes Pauls II., der ja nicht nur oberster Priester und oberster Hirte, sondern auch oberster Lehrer aller Christgläubigen war, hat die Kirche mehr als ein Vierteljahrhundert lang tiefgreifend geprägt. Innerhalb von 26 Jahren und 168 Tagen hielt der am zweitlängsten regierende Nachfolger des heiligen Petrus mehr als 20 000 Ansprachen. Die offizielle Sammlung aller seiner päpstlichen Äußerungen, die „Insegnamenti di Giovanni Paolo II“, füllen 28 (Doppel )Bände mit insgesamt circa 100 000 Seiten. Nach seinem Tod erklärte die FAZ zutreffend über den Papst: „Pater et Magister, Vater, wie schon der päpstliche Titel mit dem Zusatz ,heilig‘ lautet, und Lehrer wollte Johannes Paul II.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Unsere Empfehlung
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Abonnement Print
17,20 € / mtl.
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Digitales Upgrade möglich
  • Flexible Zahlweisen möglich