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Arznei gegen die Sterblichkeit

Marianne Schlosser legt eucharistische Gebete vor. Von Regina Einig
Foto: IN | Wer gut vorbereitet kommuniziert, hat das Ziel der irdischen Reise vor Augen: Die letzte Kommunion des heiligen Hieronymus, von Sandro Botticelli 1495 gemalt.

Die Wiener Theologin Marianne Schlosser erreicht über die Grenzen der akademischen Öffentlichkeit hinaus ein wachsendes Publikum. Ihr aktuelles Buch „Geheimnisvolle Gegenwart – Eucharistische Gebete“ ist kein wissenschaftliches Werk, sondern eine praktische Hilfe für alle, die ihre persönliche Frömmigkeit vertiefen möchten und Anregungen für Andachten oder Zeiten der Anbetung suchen. Mit sicherem Griff hat die Autorin aus der Fülle der christlichen Überlieferung ausgewählt. Das schön gestaltete Bändchen vereint Gebete und Betrachtungen des frühen Kirche, der Kirchenväter und moderner Heiliger.

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