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Alte Musik in Innsbruck

Frisch ausgegrabene Opern von Hasse und Telemann im August

Der musikalische Glanz von einst leuchtet: Die Innsbrucker Festwochen für Alte Musik setzen unter ihrem seit 2009 amtierenden Künstlerischen Leiter Alessandro de Marchi die Linie der Wiederentdeckung von Barockopern fort, für die die Festwochen in der Fachwelt eine außerordentlich hohe Anerkennung bekommen haben. In diesem Jahr eröffnet ein Werk von 1729 das Festival: Georg Philipp Telemanns „Flavius Bertaridus, König der Langobarden“. Der neue Dortmunder Operndirektor, Jens-Daniel Herzog, inszeniert das vergessene Werk. Nach seiner Auffassung kündigt es eine Zeitenwende an: Nicht mehr reale Machtpolitik bleibt siegreich, sondern moralische Integrität. Für Herzog ist dies ein „Zeichen für die aufkommende ...

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