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Alte Kunst im modernen Gewand

Architektur ins rechte Licht zu rücken: Das ist das Geschäft des Passauer Kunstverlags Peda

„Man sagt nicht viel über den Dom aus, wenn man nur von den Steinen spricht.“ Dieses Zitat des französischen Dichters Antoine de Saint-Exupéry könnte wohl als Motto des in Passau ansässigen Kunstverlags Peda gelten. Seit den 80er Jahren hat sich der aus dem oberschlesischen Königshütte stammende, an der Warschauer Foto- und Filmakademie ausgebildete Fotograf Gregor Peda einen Namen auf dem Gebiet der – vor allem sakralen – Kunstfotografie gemacht. Und tatsächlich: Wer das Gesamtverzeichnis des Hauses durchblättert, sieht dort gewissermaßen das in Jahrhunderten gewachsene Erbe der religiösen Architektur Deutschlands in all ihren Stilepochen versammelt.

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