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Achtung: Ethisches Investment ist machbar, Herr Nachbar!

Aber: Wer sein Geld heute „nachhaltig“ oder „ethisch verantwortlich“ investieren möchte, benötigt vor allem eines: Orientierung. Von Carl-Heinz Pierk
Frankfurt/Main spät abends
Foto: dpa | Frankfurt bei Nacht. Kirche und Banken investieren ihr Vermögen – idealerweise nach ethischen und nachhaltigen Kriterien.

Nachhaltiger Tourismus, nachhaltiges Management – es gibt heute kaum noch einen gesellschaftlichen oder wirtschaftlichen Bereich, der auf das Etikett „nachhaltig“ verzichten möchte. Dabei ist der Begriff der Nachhaltigkeit älter als allgemein angenommen. Ursprünglich stammt die Idee der Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft. Die Forstwirte erkannten, dass sie dem Wald jährlich nur die Menge Holz entnehmen dürfen, die im gleichen Zeitraum nachwachsen kann. Was im Wald sehr einleuchtend ist, gilt genauso in anderen Lebensbereichen. Nur derjenige, der keinen Raubbau betreibt, kann langfristig Gewinne erzielen und den Beschäftigten eine sichere Zukunft geben. Wasser, Boden, Luft, Bodenschätze – das alles sind ...

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