Ein Pfälzer Weingenießer ist schwer davon zu überzeugen, dass es noch andere (gute) Weine als die seiner Heimat gibt. Zu sehr ist er geprägt von der frischen Säure und Tiefe des Pfälzer Rieslings, wenn dieser im Sommer frisch gedünsteten Zander aus dem Rhein und frisch geerntetes Gemüse aus der Vorderpfalz begleitet. Und auch die süffige Schwere des dortigen Morio Muskat etwa, die zu einem dickleibigen einfachen Bauernschwarzbrot manches im Leben am Wirtshaustisch erträglicher macht, hat er bisher anderswo so noch nicht gefunden.
350 Jahre Silvaner in Franken
Der Verein Würzburger Stein-Wein-Pfad feiert „SilvanErlebnis“ zum Beispiel mit einer Gospelmesse