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Die Not mit der Quote

Die neue Debatte über Frauenquoten setzt auch die Wirtschaft unter Druck.
Kramp-Karrenbauer,  von der Leyen und Merkel  -  Frauen in Führungspositionen
Foto: dpa | Die Debatte wurde von der Politik losgetreten. Dabei zeigen die Beispiele Annegret Kramp-Karrenbauer, Ursula von der Leyen und Angela Merkel (v.l.n.r.), dass Frauen stark in Führungspositionen vertreten sind.

Sie ist der Evergreen in Politik und Wirtschaft: die Quote. Alle Jahre wieder fühlen sich Politiker bemüßigt, Frauen und anderen tatsächlich oder auch nur vermeintlich benachteiligten Gruppen, vor allem aber dem eigenen Image etwas Gutes zu tun. Die Quote als Agenda So haben sich die Mitglieder der Satzungskommission der CDU darauf geeinigt, dem nächsten Parteitag die Einführung einer Frauenquote vorzuschlagen: Bis 2025 sollen Frauen stufenweise bei der Aufstellung von Wahllisten und bei Vorstandswahlen der Partei ab der Kreisebene aufwärts in allen Gremien hälftig vertreten sein. Richtig ist: Mindestens die Hälfte der Bevölkerung sind Frauen. Was Intellekt, Fleiß, Belastbarkeit und die Fähigkeit zum Management von mehreren ...

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