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Neue Ordnung: Auf der schwarzen Liste

Die Arbeitsgemeinschaft Christliche Sozialethik hat dazu aufgefordert, nicht mehr in der „Neuen Ordnung“ zu publizieren. Grund dafür sei der vermeintliche Rechtspopulismus der Schriftleitung. Von Sebastian Sasse
Eucharistischer Kongress: v
Foto: KNA | Im Fokus der Kritik: Pater Wolfgang Ockenfels wirft die AG Christliche Sozialethik vor, rechtspopulistisch zu argumentieren.

Er ist streitbar und meinungsstark und gibt eine Zeitung heraus, in der er publizistisches Profil zeigen kann: Wolfgang Ockenfels, Dominikanerpater und emeritierter Professor für Christliche Soziallehre, ist seit 1985 Chefredakteur der „Neuen Ordnung“. Die Zeitschrift, die mit dem Institut für Gesellschaftswissenschaften Walberberg verbunden ist, steht für einen bestimmten Traditionsstrang in der katholischen Soziallehre der Nachkriegszeit: Begründet wurde sie von den Dominikanern Laurentius Siemer und Eberhard Welty; beide waren Vordenker des christlich geprägten Widerstandes im Rheinland, gehörten nach dem Krieg zu den geistlichen Impulsgebern für die Gründung der CDU und schufen mit ihrer Zeitung und dem Walberberger ...

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