MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Würzburg

Plädoyer für einen Konservativismus der Zukunft

Nach der Postmoderne: Wie Konstruktivismus und Identitätspolitik überwunden werden können. Ein Beitrag zu einer Themen-Agenda für einen zukunftsfähigen Konservativismus.
Akropolis in Athen
Foto: Stylianos_Axiotis (ANA) | Eine Leistung, die „alte weiße Männer“ hervorgebracht haben: die attische Demokratie - die Akropolis in Athen.

Wie ist der Zustand der in die Jahre gekommenen Postmoderne, was ist ihre Problematik und was kommt eigentlich nach ihr? Der neuzeitliche universale Fortschrittsglaube, seine Objektivität und Erkennbarkeit sind in der Postmoderne prekär geworden. Diese Ideen werden nun als zeitgebunden, kontextuell, westlich und illusionär wahrgenommen, als Erzählungen, Narrative unter anderen Narrativen. Wird diese postmoderne Weltsicht, die seit der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts hegemonial wurde, radikalisiert – in dieser Phase befinden wir uns jetzt – so schlägt sie um in neue, freilich partikulare Gewissheiten, die aber einen universalen Anspruch gebären.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben