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Erzbischof Heiner Koch profiliert sich als Kommunikator

Auch wenn dem Berliner Erzbischof die Unterschiede, die auf dem Synodalen Weg zu tage treten, unangenehm sind, steht für ihn die grundsätzlichen Frage nach dem Proprium des Christlichen außerfrage. Und an dieser Frage wird sich das das Los des Synodalen Weges entscheiden.
„Wir haben ein Angebot an die Welt!“ – davon ist Erzbischof Heiner Koch trotz allem fest überzeugt
Foto: KNA | Nicht mit populistischen Tönen, sondern mit geistlich reflektierten Gedanken, versucht Koch die immer stärker auseinandertreibenden innerkirchlichen Milieus, die sich mit der Kommunikation untereinander immer schwerer tun, zu erreichen.

„Wir haben ein Angebot an die Welt!“ – davon ist Erzbischof Heiner Koch trotz allem fest überzeugt, lässt er die Regionalkonferenz des Synodalen Wegs wissen. Während andere Protagonisten des Synodalen Wegs unentwegt eine „Systemrelevanz von Kirche“ thematisieren, meldet sich der Berliner Oberhirte immer wieder mit nachdenklichen Äußerungen zu Wort. Vom Sonntagsschutz bis hin zu den Berliner Corona-Protesten zeigt er sich als unentwegter Kommunikator, der der katholischen Kirche in einer säkularen Stadtgesellschaft Gehör verschaffen kann.

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