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„Wir brauchen euch“

Der simbabwische Jesuit Oskar Wermter ruft die Flüchtlinge aus seinem Land auf, zurückzukehren. Von Michael Gregory
Bundeskanzlerin Merkel empfängt Diplomatisches Corps
Foto: dpa | Die Beziehungen zwischen Simbabwe und Deutschland sind traditionell: Angela Merkel begrüßt die simbabwische Botschafterin Ruth Masodzi Chikwira beim Jahresempfang für das Diplomatische Corps.

Wird hierzulande über das Thema Zuwanderung aus Afrika gestritten, richtet sich der Blick meist auf das nördliche und westliche Afrika. Es geht darum, ob Tunesien und Marokko sichere Herkunftsländer sind, oder um die Kooperationsbereitschaft des Senegals oder Nigerias bei der Rückführung von Flüchtlingen. Dass sich im Süden des Kontinents eine Flüchtlingstragödie deutlich größeren Ausmaßes abspielt, wird dagegen kaum wahrgenommen. Das könnte sich rächen, denn Simbabwe, das von Misswirtschaft und Hungersnöten in den vergangenen Jahren hart auf die Probe gestellte Land zwischen Sambesi und Limpopo, gehört zu den Nationen mit den meisten Ressourcen und potenziell größten Entwicklungschancen in Afrika.

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