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Guter Hoffnung

Annegret Kramp-Karrenbauer wollte Hebamme werden: Wird sie in ihrer Partei das „C“-Profil zu neuem Leben erwecken? Von Martin Lohmann
Wird Annegret Kramp-Karrenbauer in ihrer Partei das „C“-Profil zu neuem Leben erwecken?
Foto: dpa | Wie denkt sie sich die Zukunft ihrer Partei? In mancherlei Hinsicht gleicht die Kandidatur Annegret Kramp-Karrenbauers einem Überraschungspaket. Es ist noch nicht ganz klar, was es alles beinhaltet.

Sie gibt sich gerne besonnen. Und ruhig. Fast schon ein wenig zurückhaltend. Doch in ihr brodelt ein Vulkan des Ehrgeizes. Den aber verhüllt sie gerne, versteckt eine knallharte Machtbereitschaft hinter der Kulisse der etwas kühlen Saarländerin. Annegret Kramp-Karrenbauer weiß, was sie will. Und sie, die in ihrer Familie von Geschwistern „es Anne“ genannt wird, ist beides: Familienmensch und Machtmensch. Der Titel des bei Propyläen erschienenen Buches wirkt wie ein Kurzporträt der AKK: Ich kann, ich will und ich werde.

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