Dass es Menschen gibt, die ihr Leben und ihre Seele freiwillig dem Teufel weihen und damit den Weg in die ewige Verdammnis wählen, mag gerade Christen, den Experten des Lichts, absurd erscheinen, doch es gibt sie. Und sie fungieren nicht nur als verirrte Privatpersonen, sondern organisiert in Logen und Zirkeln. Jemand, der viel darüber weiß, ist der italienische Exorzist Gabriele Amorth, der in seinem Buch „Memoiren eines Exorzisten – Mein Kampf gegen Satan“ deutlich macht, dass satanisches Wirken und dämonische Besessenheit in vielen gesellschaftlichen Kreisen vorkommen.
Politik
Ein Denkmal für den Teufel
Satanisten streben weltweit immer stärker in den öffentlich Raum. Das ist eine Bedrohung für Gesellschaft und Kirche. Von Stefan Meetschen