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"Das Christentum in den Vordergrund gerückt"

Die FPÖ hat sich in eine Partei der Werte verwandelt, meint FPÖ-Nationalratskandidat Norbert van Handel.
Interview mit FPÖ-Nationalratskandidat Norbert van Handel
Foto: dpa | "Gerade im Hinblick darauf, dass muslimische Familien leider eine viel höhere Reproduktionsrate als christliche haben, setzt sich die FPÖ besonders für kinderreiche Familien ein", meint FPÖ-Nationalratskandidat Norbert van Handel (links).

Herr Baron van Handel, die FPÖ hat ihre historischen Wurzeln in der deutschnationalen Bewegung des 19. Jahrhunderts, die kirchenkritisch und Habsburg-feindlich ausgerichtet war. Wie kommt ein Freund der Habsburger und bekennender Katholik wie Sie dazu, bei der FPÖ zu kandidieren? Es ist richtig, dass die FPÖ ihre historischen Wurzeln im Jahr 1848 und schon früher, in den deutschen Freiheitsbewegungen der napoleonischen Zeit, hatte. 1848 richtete sich die revolutionäre Bewegung in erster Linie gegen Metternich, weniger gegen das kaiserliche Haus. Die Spitzeltätigkeit Metternichs war zu intensiv geworden, wobei man dem Staatskanzler zubilligen muss, dass er noch ein Politiker alter Schule war, dem die Ereignisse der Französischen ...

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