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Tauziehen um "Title X"

US-Lebensschützer jubeln: Im Streit um wichtige staatliche Fördergelder zwingt die US-Regierung Planned Parenthood in die Knie. Dabei schien es lange äußerst schwer, der umstrittenen Organisation die Mittel zu streichen.
Planned-Parenthood-Klinik in Manhattan, New York
Foto: Stephanie Ott (dpa) | Eine Planned-Parenthood-Klinik in Manhattan, New York.

Der 19. August dürfte ein Freudentag für amerikanische Lebensschützer gewesen sein: Planned Parenthood, ihr wohl größter Widersacher, knickte ein. Die sich selbst als Gesundheitsdienstleister bezeichnende Organisation kündigte an, sich aus dem staatlichen Programm zur Familienplanung zurückzuziehen. Und somit jährlich auf gut 60 Millionen US-Dollar an Fördergeldern zu verzichten. Ein absehbarer Schritt der in New York ansässigen Organisation – bewusst provoziert von der Regierung von US-Präsident Donald Trump.

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