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"Der einzige Platz der Freiheit"

Ehe und Familie kann man nicht abschaffen: Eine notwendige Replik auf einen Artikel in der ZEIT.
Guggenheim-Museum zeigt Picasso in Schwarz und Weiß
Foto: Picasso | „Bei den Beziehungen zwischen den Geschlechtern und Generationen handelt es sich um ein Gefüge (...). Es sind die gleichen Grundstrukturen in einer Favela von Rio de Janeiro, wie im Kaiserpalast von Tokio“, schrieb der Philosoph Robert Spaemann. Pablo Picasso verstand es, das Bildmotiv der Familie künstlerisch umzusetzen.

Die ehrwürdige „ZEIT“ ist unter die Revolutionäre gegangen. Sie hakt sich ein bei den chaotischen Geistern, die die natürlichen Institutionen Ehe und Familie abschaffen wollen. Freilich nutzt sie, die bürgerliche Bildungselite ihrer Leserschaft schonend, literarische Kniffe wie rhetorische Fragen oder das als Rezension getarnte Plädoyer für eine These, die im Untertitel eines seitenlangen Artikels so zum Ausdruck kommt: „Schafft die Familie ab, fordern manche linke Theoretikerinnen: Kinder sollten von der Gesellschaft aufgezogen werden statt von ihren Eltern.

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