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Der religiöse Wink in der Literatur

Die Wiener Poetikdozentur sucht Spuren des Transzendenten in literarischen Werken.
Hanns-Josef Ortheil, Schriftsteller
Foto: Universität Wien | Im Rahmen der Wiener Poetikdozentur „Literatur und Religion“ stellen namhafte Autoren ihr Werk im Blick auf den Glauben dar. Im vergangenen Jahr gehörte der Schriftsteller Hanns-Josef Ortheil zu den Vortragenden.

Nach einem Semester im „Ritardando-Modus“ startet die Poetikdozentur „Literatur und Religion“ an der Wiener Hauptuniversität am 9. November in das neue Studienjahr. Auf Einladung des Dogmatikprofessors Jan-Heiner Tück gewähren Schriftsteller Einblick in ihr Schaffen. Die eigenen Vorstellungen von Werk und Schreiben werden mit großen Fragen vom Mensch Sein verknüpft. Zu den namhaften Vortragenden zählten bereits Sibylle Lewitscharoff, Michael Köhlmeier, Ilja Trojanow, Nora Gomringer und Thomas Hürlimann. Die Thomas Mann-Preisträgerin Nora Bossong, der Schriftsteller und Essayist Karl-Heinz Ott und Josef Winkler setzen die Vorlesungsreihe in diesem Wintersemester fort.

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