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Pachamama statt Virgen

Die Amazonas-Synode hat unzählige Katholiken weltweit und auch mich ganz persönlich in Verwirrung und Erstaunen versetzt. Der Grund: die umstrittenen "Pachamama"-Figuren.
Indigene Holzfigur sorgt für Diskussionen
Foto: Paul Haring | Eine Holzfigur einer knienden schwangeren, indegenen Frau in der Kirche Santa Maria in Traspontina. Die Darstelung der "Pachama" wurde ungewollt zum Maskottchen der Amazonas-Synode.

Die Amazonas-Synode hat unzählige Katholiken weltweit und auch mich ganz persönlich in Verwirrung und Erstaunen versetzt. Die allgegenwärtige Synode-Maskotte – die Holzfigur einer nackten, schwangeren Frau – gilt als heidnisches Symbol der „Pachamama“, der sogenannten Mutter Erde. Die Inka verehrten neben dem Sonnengott „Inti“ die im Innern der Erde wohnende Erdmutter „Pachamama“ als Kraft allen Lebens und Göttin der Fruchtbarkeit. Pacha bedeutet in der Quechua-Sprache „Erde“ oder „Welt“.

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