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Zukünftiger Kurs der Kirche: Deutschland ist ein Sorgenkind

Glaubt man dem geistlichen Berater des Synodalen Wegs, dann befürchtet auch Papst Franziskus eine von Deutschland ausgehende Kirchenspaltung. Die Angst vor solch einem Szenario belastet die Kirche - vor allem auch diejenigen, die sich auf einen geistlichen Beruf vorbereiten. Ein Kommentar.
Synodale Weg galt im Vatikan nie als Selbstläufer
Foto: Besim Mazhiqi | Befürchtungen, ein latent drohendes Schisma könne von Deutschland aus Kreise in die Weltkirche ziehen, sind eine erhebliche Belastung für alle, die sich derzeit auf das Priestertum oder einen anderen geistlichen Beruf vorbereiten.

Die deutschen Bischöfe befassen sich während ihrer digitalen Frühjahrsvollversammlung in der kommenden Woche mit den Krisensymptomen der Kirche: Kirchenaustritte, Synodaler Weg, Ökumene und "Mitgliederorientierung", was auch die Zukunft der Priestertums einschließt. Ein Hinweis des Jesuiten Bernd Hagenkord im Kölner "domradio" dürfte bei den Beratungen kaum auszublenden sein. Glaubt man dem geistlichen Berater des Synodalen Wegs, dann befürchtet Papst Franziskus nicht weniger als eine von Deutschland ausgehende Kirchenspaltung.

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