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Gottesmutter Maria: Spirituelle Leuchtfeuer in der Corona-Krise

Wer die Heilige Schrift besonders in Bezug auf die Gottesmutter Maria rezipiert, erhält eine geistliche Vitaminbombe – besonders hilfreich in schwierigen Zeiten.
Muttergottes mit Jesuskind
Foto: Guillaume Poli (KNA) | Wie eine tragende Säule für die Kirche: Maria, hier dargestellt in der französischen Kathedrale Saint-Denis.

Dass nicht nur im Neuen, sondern auch im Alten Testament von Maria die Rede sein könnte ist eine Sichtweise, die der historisch kritischen Exegese nicht standhält. Dennoch suchten und fanden Theologen, Ordenschristen und Laien in dessen Texten immer wieder Hinweise, die sie als Vorausdeutungen lasen und die ihr geistliches Leben zu nähren vermochten. Starker Unterschied zum Ansatz heutiger Exegeten Stefano Manelli hat in seiner biblischen Mariologie ein Kompendium all jener Schriftstellen erstellt, die im Laufe der Kirchengeschichte auf Maria bezogen worden sind. Mehr noch, er hat in akribischer Kleinarbeit all jene Deutungen zusammengetragen, die als spirituelle Leuchtfeuer im Laufe der Geschichte der Theologie die je dunklen Nächte ...

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