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Orthodox und glücklich

Ankunft in "Konstantinopel": Warum es manche Prominente in die Kirche des Ostens zieht.
Orthodoxie: Warum es manche Prominente in die Kirche des Ostens zieht.
Foto: Ralf Hirschberger (dpa-Zentralbild) | Orthodoxie ist für viele Russen nicht nur eine religiöse, sondern auch eine nationale Angelegenheit.

Viele Wege führen bekanntermaßen nach Rom   und dies auch im übertragenen Sinne: Denn alleine im 20. Jahrhundert ließen Sänger und Schauspieler wie Frank Sinatra, Antonio Banderas oder Mickey Rourke, Autoren wie Evelyn Waugh, Graham Greene  oder Ernst Jünger und Denker wie Dietrich von Hildebrandt, Edith Stein oder Marshall McLuhan ihre zum Teil bis ins hohe Alter vorherrschende atheistisch-agnostische Lebensanschauung hinter sich und konvertierten zum katholischen Glauben.

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