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Zwischen Revolution und Reflexion

Ein Aufsatzband der Rosa-Luxemburg-Stiftung erschließt das "gemeinsame Erbe von Christen und Marx" Von Tilman Asmus Fischer
Linke Bewegungen und Kirche wollen  ungehemmten Finanzkapitalismus begrenzen
Foto: dpa | Auch wenn linke Bewegungen und die Kirche den ungehemmten Finanzkapitalismus begrenzen wollen, vertritt der Sozialismus den falschen Ansatz.

Zum Anlass des 200. Geburtstages von Karl Marx wird das Verhältnis von Christentum und Marxismus beleuchtet. Einen Beitrag aus dem Umfeld der politischen Linken – namentlich der Rosa-Luxemburg-Stiftung – haben die beiden Theologen Michael Ramminger und Franz Segbers mit einem Sammelband vorgelegt, der den programmatischen Titel trägt: „,Alle Verhältnisse umzuwerfen… und die Mächtigen vom Thron zu Stürzen.‘ Das gemeinsame Erbe von Christen und Marx“. Normalerweise gibt es aber eher Annährungen der Kirche an linke Ideen.

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