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„Wir lebten immer in diesem Mikrokosmos“

Der Dokumentarfilm „Zonenmädchen“ erzählt von fünf Dresdnerinnen – und was nach der Wende aus ihnen wurde. Von Josefine Janert
Foto: Schüle | Die „Zonenmädchen“ blicken auf ihre Heimatstadt Dresden.

Die Filmemacherin Sabine Michel sucht nach Spuren der DDR in ihrer eigenen Biografie und in den Lebensläufen von vier gleichaltrigen Freundinnen. Sie kennen sich seit ihrem 16. Lebensjahr. Zur Wende waren sie junge Erwachsene, schafften im Sommer 1990 ihr Abitur. Sie wuchsen in Dresden auf, das in der DDR-Zeit „Tal der Ahnungslosen“ genannt wurde, weil die Menschen dort kein Westfernsehen empfangen konnten. Kaum waren die Grenzen gefallen, kaum hatten sie die Westmark in der Tasche, brachen die fünf Frauen auf in die große weite Welt. Ihre erste große Reise führte sie nach Paris. Von dieser Stadt hatten sie alle lange geträumt, hatten sich von Frankreich ein ungezwungenes, lässiges Leben erhofft.

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