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Tagesposting: Die "Weiße Rose" in Oxford

Das „White Rose Project“ verbindet Übersetzungsübungen mit wissenschaftlichen Fragestellungen und einem Ausstellungskonzept, um die "Weiße Rose" einem englischsprachigen Publikum näher zu bringen. Von Alexandra Lloyd.
Tagesposting: Die „Weiße Rose“  in Oxford
Foto: Archiv | Die Autorin ist promovierte Literatur- und Filmwissenschaftlerin. Sie unterrichtet Germanistik an der Universität Oxford.

In Deutschland kennt eigentlich jeder die Weiße Rose. In England dagegen ist die Geschichte der Widerstandsgruppe, wenn überhaupt, nur bekannt, weil Marc Rothemunds Film „Sophie Scholl – Die letzten Tage“ im Deutsch- oder Geschichtsunterricht gezeigt wurde. Das versuche ich mit einer Gruppe Studierender an der Universität Oxford zu ändern. Das „White Rose Project“ verbindet Übersetzungsübungen mit wissenschaftlichen Fragestellungen und einem Ausstellungskonzept, um diesen Aspekt der deutschen Geschichte einem englischsprachigen Publikum zu vermitteln. Am 12.

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