Während wir über das „ob und wie“ eines Engagements von Christen in der Politik diskutieren, treffen andere langfristig wirksame Schlüsselentscheidungen. Sie tun das über die Köpfe vieler Christen hinweg, die sich aus einem Missverständnis heraus nicht beteiligen und in der Herde weiterziehen. „Kein Weihrauch für Caesar“, so der markante Titel von Tobias Kleins Replik auf unseren Kommentar zur Benedikt Option, illustriert dieses Missverständnis. Ebenso wie Rod Drehers Feststellung: „Fragwürdige politische Allianzen sind für Christen keine Option.“ Selbstverständlich kann man Politik gestalten, ohne unethische Kompromisse einzugehen. Man muss es sogar! Und nicht jeder Kompromiss ist faul, nicht jeder ...
Reale Gegenwart
Um die Welt zu verändern, müssen Christen auch unter den Eliten wirken. Von Gudrun und Martin Kugler