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"Geschlechterwahl ist Ideologie"

Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbands, zu Gender in Schulen Von Barbara Stühlmeyer
Heinz-Peter Meidinger
Foto: Privat | Für Heinz-Peter Meidinger ist das Papst-Dokument zu Gender keine Diskriminierung von Homosexualität und Transgender.

Herr Meidinger, was halten Sie von der Einführung von Gendertoiletten in Kindergärten und Grundschulen? Ich glaube nicht, dass es tatsächlich ein positiver Beitrag zu mehr Geschlechtergerechtigkeit und für eine größere Akzeptanz sexueller Vielfalt ist, wenn an einigen Grundschulen in Deutschland jetzt Toiletten für das dritte Geschlecht eingerichtet werden sollen. Im Gegenteil, hiermit wird von außen an oft erst sechsjährige Kinder etwas herangetragen, was diese überfordert und Diskriminierungen und Hänseleien eher fördert als verhindert. Ich könnte aber auch die Forderungen von Interessensgruppen und Politikern nennen, jenseits der offiziellen Rechtschreibregeln jetzt mit Schrägstrich- und Klammerausdrücken, Binnen-Is und Gender-Gaps ...

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