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Die Läuterung des Fremdenhassers

Mobile Grenzpatrouillen mit einem alten Renault – Trotz ihres derben Humors bietet Dany Boons Komödie „Nichts zu verzollen“ eine vergnügliche Sicht auf nationale Vorurteile. Von José García
Filmszene aus „Nichts zu verzollen“
Foto: Prokino | Als im Januar 1993 die stationären Grenzkontrollen wegfallen, muss der notorische Franzosenhasser Ruben (Benoît Poelvoorde, links) mit seinem französischen Zollkollegen Mathias Ducatel (Dany Boon) zusammenarbeiten.

Der überwältigende Erfolg des französischen Spielfilms „Willkommen bei den Sch'tis“ („Bienvenue chez les Ch'tis“, DT vom 30.10.2008) konnte als regelrechte Einladung aufgefasst werden, die komödiantische, fein-ironische Verarbeitung ernster Themen wie Vorurteile und Toleranz über Sprach- und Landesgrenzen hinweg auf andere geografische Verhältnisse zu übertragen. Dany Boon, Drehbuchautor, Regisseur und Hauptdarsteller von „Willkommen bei den Sch'tis“, produzierte denn auch die „italienische Antwort“ auf den französischen Erfolgsfilm mit, und trat sogar in „Willkommen im Süden“ („Benvenuti al Sud“, DT vom 10. Mai) in einer kleinen Rolle auf.

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