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„Breakthrough – Zurück ins Leben“

Der Spielfilm „Breakthrough – Zurück ins Leben“ erzählt von einem regelrechten Wunder. Er verdeutlicht die Kraft des Gebetes, aber auch der Liebe einer Mutter. Von José García
Filmtipp: „Breakthrough – Zurück ins Leben“ - Filmszene mit Chrissy Metz
Foto: Fox | Nachdem die Ärzte beim 14-jährigen John (Marcel Ruiz) alle Wiederbelebungs-Versuche aufgegeben haben, betet seine Mutter Joyce Smith (Chrissy Metz): „Heiliger Geist, bringe meinen Sohn sofort zurück!“. Plötzlich spricht Johns Herz darauf an.

Menschen, die eigentlich für klinisch tot erklärt und dann wieder ins Leben zurückgeholt wurden, erzählen in der Regel von sogenannten Nahtoderfahrungen. Ähnliche Visionen schilderte John Smith zwar nicht, als er in St. Charles, Missouri, im Januar 2015 aus dem Koma erwachte. Der 14-jährige John war aber 15 Minuten lang ohne Sauerstoffzufuhr unter dem Eis eines kleinen Sees. Als die Rettungsmannschaften ihn herausholten, konnten sie bei ihm keinen Puls feststellen. Sie brachten ihn dennoch in die Notaufnahme eines nahegelegenen Krankenhauses, wo ein Ärzteteam 45 Minuten lang um Johns Leben kämpfte – vergeblich, denn alle Wiederbelebungsmaßnahmen blieben erfolglos.

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