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Das Wunder von Arquata

Ein Erdbeben erschütterte das Städtchen in Umbrien – Geweihte Hostien überstanden es. Von Michael Hesemann
Keine Zersetzung, kein Schimmel: die konsekrierten Hostien.
Foto: MH | Keine Zersetzung, kein Schimmel: die konsekrierten Hostien.

Es war das stärkste Erdbeben in Italien seit fast vier Jahrzehnten. Am Sonntag, dem 30. Oktober 2016 wurde die Region um Norcia in Umbrien von mehreren Erdstößen erschüttert, deren heftigster 6,6 auf der Richterskala erreichte. Am stärksten betroffen war das mittelalterliche Appeninenstädtchen Arquata del Tronto, das schon bei einem früheren Beben im August schwer beschädigt worden war. „Arquata gibt es nicht mehr“, meldete sein Bürgermeister Aleandro Petrucci den Bundesbehörden. Die Heimat von 1 100 Menschen, einst von Karl dem Großen und Franz von Assisi besucht, war nur noch ein Trümmerhaufen. Seine tausendjährige Pfarrkirche „Santa Maria Assunta“ mit ihrem kostbaren Kruzifix im byzantinischen Stil aus dem 13.

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