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Christlicher Hilferuf im Irak

Eine Umfrage von "Kirche in Not" unter irakischen Christen zeigt deren Angst vor einer Rückkehr des IS. Ein neuer Exodus droht.
Christen im Irak
Foto: Archiv | "Ohne abgestimmte und sofortige politische Aktion werden die Christen in der Ninive-Ebene und Umgebung ausgelöscht werden", warnt Andrzej Halemba, Nahost-Referent von Kirche in Not.

Wirklich überraschend ist es nicht, was eine Umfrage des Hilfswerks "Kirche in Not" jetzt zu Tage gefördert hat. Aber wohl noch nie ist die Stimmungslage unter den verbliebenen Christen des Irak nach dem Sieg über den IS empirisch so präzise erfasst worden. Einer am Dienstag veröffentlichten Studie zufolge fühlen sich 87 Prozent der Christen im Nordirak "spürbar" oder "deutlich" bedroht. Sie fürchten eine Rückkehr des IS, aber auch Übergriffe lokaler Milizen.

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