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Klosterkind

Besondere Tage nur mit Papa: Wie man in der Fastenzeit die Beziehung zu den Kindern vertiefen kann - Eine Reportage. Von Rocco Thiede
Klosterpforte der Benediktinerinnenabtei Klosterburg Dinklage.
Foto: Thiede | Filia ante portas: Lorenza vor der Klosterpforte der Benediktinerinnenabtei Klosterburg Dinklage.

Ich steh vor Dir mit leeren Händen Herr, fremd wie dein Name sind mir deine Wege …“, mit Inbrunst singt die fünfjährige Lorenza diesen holländischen Hymnus aus den 60er Jahren beim Mittagsgebet in der österlichen Bußzeit mit. Nur wenige Meter von ihr sitzen die schwarzgekleideten Benediktinerinnen der Abtei Klosterburg Dinklage. Immer wieder schaut sie neugierig zu ihnen herüber. Und auch die Ordensfrauen beobachten das Kind genau und scheinen sich über ihren jüngsten Klostergast zu freuen. „Schade, dass unser Klosterkind nun schon wieder nach Hause fährt“, wird Schwester Carola später sagen und man merkt ihr an, dass es auch den Nonnen Freude bereitete, einen so jungen Gast in der Fastenzeit bei sich zu beherbergen.

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