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„Selbstzerstörung der Kirche“

Zweck der Zelebration oft unbekannt – Kardinal Sarah übt scharfe Kritik an der nachkonziliaren Entwicklung. Von Regina Einig
Foto: kna | Der Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Robert Kardinal Sarah.

Herzogenrath (DT) Robert Kardinal Sarah, Präfekt der römischen Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, hat die Umsetzung der nachkonziliaren Liturgiereform scharf kritisiert. Zugleich bescheinigte er der katholischen Kirche eine schwere Glaubenskrise. „Wir können unsere Augen nicht vor dem Desaster, der Verwüstung und dem Schisma verschließen, die die modernen Förderer einer lebendigen Liturgie verursacht haben, indem sie die Liturgie der Kirche nach ihren Vorstellungen umgestalteten“, erklärte er in einem Referat, das aus Anlass des zehnten Jahrestags der Veröffentlichung des Motu proprio Summorum Pontificum am Freitag bei der Internationalen Liturgischen Tagung in Herzogenrath in seiner Abwesenheit ...

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