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Wieder mehr Optimismus

In Mexiko trotzen die wirtschaftlichen Rahmendaten Donald Trump. Von Andreas Knobloch
Mexiko geht in die Offensive: Kampagne "Made in Mexico"
Foto: dpa | Reagiert auf US-Präsident Trump: Mexikos Präsident Enrique Pena Nieto bei der Vorstellung der Kampagne „Hecho en México“ (Made in Mexico).

Wenn Sam Polinsky alias Sam Adonis in die Arena Mexico in Mexiko-Stadt einläuft, verwandeln sich die Ränge in ein Tollhaus. Der US-amerikanische Muskelmann und Lucha Libre-Kämpfer wird mit Beleidigungen überschüttet, Bierbecher fliegen, einige spucken in Polinskys Richtung. „Trag deine Scheiße woanders umher!“, schreit jemand aus dem Publikum. Polinsky scheint das nicht anzufechten. Mit einem breiten Grinsen präsentiert er seine riesige US-Flagge mit dem Konterfei von Donald Trump den aufgebrachten Zuschauern. Ein Foto oder allein die Nennung des Namens des neuen US-Präsidenten reicht in Mexiko Ende April 2017 noch immer aus, um die Gemüter zu erhitzen. Trump hatte im Wahlkampf mexikanische Einwanderer in den USA pauschal ...

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