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Streit um „Amoris laetitia“

Präsident der griechischen Bischofskonferenz beschuldigt Kardinäle der Häresie – Polnischer Familienbischof verteidigt Brief an Papst
Synode - Amoris laetitia
Foto: KNA | Zwischen manchen Bischöfen geht es derzeit nicht so harmonisch zu wie hier während der Abschlussmesse der Familiensynode 2015.

Rom/Athen/Warschau (DT/KNA) Der Vorsitzende der katholischen Griechischen Bischofskonferenz wirft den vier Kardinälen, die von Papst Franziskus mehr Klarheit über den Umgang mit wiederverheirateten Geschiedenen fordern, Häresie vor. Aus ihrem Schreiben an den Papst gehe klar hervor, dass sie dessen oberste Lehrautorität de facto nicht anerkennten, heißt es in einem offenen Brief von Bischof Fragkiskos Papamanolis, den das Internetportal „Vatican Insider“ am Dienstag veröffentlichte. Zudem missachteten die Kardinäle das Ergebnis der zwei Bischofssynoden zu Ehe und Familie.

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