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Schicksalsraum Maghreb

Die Region ist zentral für die Lösung der Einwanderungsfrage – Eine wichtige Rolle spielt als möglicher Partner Europas Marokko. Von Jürgen Liminski
EU-Afrika-Gipfel
Foto: dpa | Eine zentrale Figur für die Politik in der Region: König Mohammed VI. beim EU-Afrika-Gipfel.

Der Maghreb entwickelt sich zum Schicksalsraum der Einwanderungsfrage. Doch von welchen Staaten dort könnten Impulse ausgehen: Libyen leidet unter dem Sklavenhandel, in Algerien herrscht eine bleierne Ruhe. Aber Marokko kann sowohl Dynamik wie auch Stabilität aufweisen. Sein politischer Einfluss reicht weit nach Afrika. Marokko könnte damit auch zu einem wichtigen Partner Europas werden. Doch zunächst noch einmal ein Blick auf die Nachbarn: Wer wäre dort in der Lage, die Migrationsströme aus Afrika aufzuhalten? In Algerien finden die Flüchtlinge keine Gnade, die Armee will keine Flüchtlingszeltstädte. Sie wären in ihren Augen Quellen der Unruhe und da der Präsident sterbenskrank ist, ist die Aufrechterhaltung der Stabilität die erste ...

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