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Religionsfreiheit ist bedroht

Das Europäische Parlament fordert mehr Einsatz für Glaubens- und Gewissensfreiheit sowie für interreligiösen Dialog. Von Stephan Baier
Das Europäische Parlament
Foto: EP | Bei allem Konsens in Menschenrechtsfragen: Beim Thema Abtreibung gibt es keine Einigkeit im Europäischen Parlament.

Straßburg (DT) Demokratie, Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit sind weltweit bedroht, meint das Europäische Parlament. Es zeigt sich besorgt über die „zunehmende Zahl von Angriffen auf religiöse Minderheiten“. In seinem Jahresbericht über „Menschenrechte und Demokratie in der Welt“, der am Mittwoch in Straßburg verabschiedet wurde, kritisiert das Europaparlament, „dass in vielen Ländern Gesetze gegen Konversion und Gotteslästerung gelten und durchgesetzt werden, die religiöse Minderheiten und Atheisten wirksam in ihrer Religions- und Glaubensfreiheit beschränken oder sie dieser gar berauben“. Es brauche Maßnahmen zum Schutz religiöser Minderheiten und der Religionsfreiheit insgesamt.

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