Vatikanstadt (KNA) Papst Franziskus hat eine positive Bilanz seiner Reise nach Myanmar und Bangladesch gezogen. Er sei zuversichtlich, dass die buddhistische Mehrheit Myanmars und die Christen zum Wohl des Landes zusammenarbeiten können, sagte er bei seiner wöchentlichen Generalaudienz gestern. Ähnlich bewertete er seinen Aufenthalt in Bangladesch als weiteren Schritt zu Respekt und Dialog zwischen Christen und Muslimen. Der Papst erinnerte an seinen Appell an die politisch Verantwortlichen in Myanmar zu Friedensbemühungen. Sie sollten darauf achten, alle Teile der Bevölkerung einzubeziehen.