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„Menschliche Person ist im Vordergrund“

Der Unternehmer und Theologieprofessor Ulrich Hemel ist der neue Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer – Mit dieser Zeitung sprach er über die Verbindung von Religion und Wirtschaft, menschliche Sinnschöpfung und seine Pläne für die Zukunft. Von Heinrich Wullhorst
Ulrich Hemel tritt an der Spitze des BKU
Foto: IN | Ulrich Hemel tritt an der Spitze des BKU die Nachfolge von Marie-Luise Dött an. Er ist verheiratet und hat drei Kinder.

Herr Hemel, Sie sind der neue Vorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer. Was unterscheidet den katholischen Unternehmer vom nicht konfessionell gebundenen? Zunächst einmal ein klares Bekenntnis zur Wertorientierung auch auf dem Feld des wirtschaftlichen Handelns. Und das fragt die Gesellschaft heute von den Unternehmern an. Die Menschen wollen wissen, ob sich die wirtschaftlichen Akteure an ethische Spielregeln halten. Oder, ob sie nicht doch immer wieder versuchen, unter Missachtung dieser Prinzipien, das Beste nur für sich herauszuholen. Ist der Umgang mit Mitarbeitern, den Geschäftspartnern und den Kunden in einem christlich geprägten Unternehmen ein anderer, oder sollte er es zumindest sein? Aus dem Wirtschaften als einer ...

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