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Leitartikel: Italiens altes Dilemma

Von Guido Horst
Guido Horst
Foto: DT | Guido Horst.

Da sieh' mal einer an: Gerade erst hat Matteo Renzi eine unerwartet deutliche Schlappe beim Referendum über eine von ihm gewollte Verfassungsreform eingefahren, den eigenen Rücktritt eingereicht und das Ende der von ihm geführten Regierung eingeläutet, da jubeln auch schon die Finanzmärkte und steigen die Kurse an den Börsen. Am Dienstag, also keine zwei Tage nach der Schließung der Wahllokale in Italien, erholten sich die Börsenkurse in Europa, den Spitzenwert mit über vier Prozentpunkten erzielte dabei ausgerechnet die Mailänder Börse, und selbst die Kurse der angeschlagenen und mit faulen Krediten vollgestopften „Banca Monte dei Paschi di Siena“ stiegen wieder noch oben.

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