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Keine Zeit für SED-Opfer

Zu einer Podiumsdiskussion der „Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft“ kam nur der CDU-Vertreter. Die anderen hatten Dringlicheres zu tun. Von Michael Leh
Keine Vertreter der SPD, Bündnis 90/Die Grünen und Linken bei Podiumsdiskussion
Foto: Michael Leh | Die Bundestagsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und der Linken schickten keine Vertreter zur Podiumsdiskussion.

Die Union der Opferverbände kommunistischer Gewaltherrschaft e.V. (UOKG) ist der Dachverband von fast vierzig Vereinen und Initiativen. Dazu gehören neben Vereinigungen politischer Häftlinge der SED-Diktatur unter anderen auch Zusammenschlüsse politischer Gefangener im sowjetischen Gulag und Lagergemeinschaften der Speziallager. Vorsitzender der UOKG ist der Vizepräsident des brandenburgischen Landtages, Dieter Dombrowski (CDU). Die Vereinigung hat ihren Sitz in der Zentrale des ehemaligen Ministeriums für Staatssicherheit der DDR in Berlin Lichtenberg. Sie vertritt die Interessen der Opfer des Kommunismus gegenüber den politischen Entscheidungsträgern.

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