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Griechische Strapazen

Trotz umfassender Schuldenerleichterungen braucht Griechenland dringend Geld – Die Leidensgrenze der Bevölkerung ist indes erreicht. Von Friedrich von Westphalen
Griechenland
Foto: dpa | Wolken verdüstern die griechische Sonne: Weitere wirtschaftliche Einsparungen sind demokratisch kaum noch tragfähig.

In der letzten Woche haben sich die Finanzminister der Eurogruppe darauf verständigt, Athen mit einer weiteren Hilfstranche von 8,5 Milliarden Euro unter die Arme zu greifen. Griechenland braucht dieses Geld dringend, um nicht im nächsten Monat illiquide zu werden, zumal hohe Rückzahlungen fälliger Schulden anstehen. Doch der Internationale Währungsfonds (IWF) wird sich – und das ist ein springender Punkt – dieses Mal nicht direkt an der Finanzierungsrunde beteiligen, weil von Washington Geld erst dann fließen soll, wenn sich die Euroländer auf Schuldenerleichterungen für das Land verständigt haben.

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