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Gastkommentar: Humanitäre Hilfe ausweiten

Von Paul Russmann

Rund 1,2 Millionen Menschen sind derzeit im Irak auf der Flucht vor dem Bürgerkrieg und dem Terror der IS-Milizen. Die Menschen brauchen dringend Wasser, Nahrung, Unterkunft und medizinische Hilfe. Wer diese Not lindern will, muss die humanitäre Hilfe im Irak ausweiten – zum Beispiel mit einer Dauerluftbrücke. Wer an Leib und Leben gefährdete Menschen retten will, muss diejenigen, die dies wollen, schnell in sichere Gebiete ausfliegen. Doch statt die Kontingente für Flüchtlinge drastisch zu erhöhen, will die Bundesregierung lieber Waffen in den Irak liefern. Schon seit 2006 hat Deutschland Rüstungsgüter für über 430 Millionen Euro in den Irak geliefert – unter anderem auch Kampfhubschrauber und Maschinengewehre.

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