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Boko Haram: Fragen „nicht religiöser Natur“

Muslimische Zeitung und prominenter katholischer Bischof aus dem Norden Nigerias begrüßen die Amnestie-Pläne für die Terrorgruppe
Foto: sb | Bischof Matthew H. Kukah – hier mit dem Sultan von Sokoto, dem ranghöchsten islamischen Würdenträger Nigerias – begrüßt die Amnestie-Überlegungen der Regierung.

Abuja/Aachen (DT/sb) Die islamistische Terrorgruppe Boko Haram, die seit 2009 blutige Anschläge auf Kirchen, Moscheen und staatliche Einrichtungen verübt, verbreitet im Norden Nigerias Angst und Schrecken. Wie „Die Tagespost“ am Samstag berichtete, hat Nigerias Präsident Jonathan Goodluck ein Komitee eingesetzt, das binnen zwei Wochen die Möglichkeiten und Bedingungen für eine Amnestie prüfen soll. Im Gespräch mit „Missio Aachen“ begrüßte der durch seine Vermittlertätigkeiten und mutige Wortmeldungen landesweit bekannte katholische Bischof von Sokoto, Matthew Hassan Kukah, ausdrücklich die Pläne der Regierung: „Ich bin sehr glücklich über die Initiative.

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