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Abschreckung als Ziel

Es geht um die Sicherung der Ostflanke der NATO – Gipfeltreffen in Warschau. Von Carl-Heinz Pierk
Verteidigungsministerin von der Leyen in der Ägäis
Foto: dpa | Mit rund 5 500 Soldaten wird sich die Bundeswehr in diesem Jahr an Manövern und bei der Ausbildung von Soldaten in den östlichen NATO-Mitgliedstaaten engagieren.

Auch wenn am 20. April wieder eine Sitzung des NATO-Russland-Rates nach fast zwei Jahren Pause stattgefunden hat, der Ukraine-Konflikt und das Säbelrasseln des russischen Präsidenten Putin veranlassen die NATO dazu, zusätzliche Truppen ins östliche Bündnisgebiet zu schicken. Denn mit Argwohn schauen die kleinen Staaten des Baltikums auf ihren riesigen Nachbarn Russland. Die Geschichte hat sie gelehrt, vorsichtig zu sein: Sie wurden von der Sowjetunion annektiert. Und die Annexion der Krim weckt böse Erinnerungen. Als Folge der völkerrechtswidrigen Krim-Aneignung hatte die NATO Anfang 2014 erste ad-hoc-Maßnahmen beschlossen: verstärkte Luftraumüberwachung an der Nato-Ostgrenze, die personelle Bereitschaftserhöhung beim Korpsstab ...

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