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Was bedeutet Reform in der Kirche?

Nur der erste Schritt zur Selbstrelativierung der Wahrheit und des Heils? Eine Betrachtung zum Reformationsgedenken.
Kardinal Müller Verleihung der Ehrendoktorwürde durch die Päpstliche Universität Johannes Paul II. in Krakau

Als „Reformation“ bezeichnet in einer groß angelegten Studie der Oxforder Kirchenhistoriker Diarmaid MacCulloch die Epoche zwischen 1490–1700, als deren Ergebnis die religiöse und politische Zersplitterung der abendländischen Christenheit vor uns steht. Je nach Standpunkt fällt die Bewertung dieser geschichtlichen Vorgänge unterschiedlich und gegensätzlich aus. Manche sehen ganz vom Inhalt des christlichen Glaubens ab und deuten die protestantische Reformation zusammen mit der katholischen Reform und Gegenreformation als Pluralisierungsprozess am Übergang des Mittelalters zur Neuzeit.

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