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Mehr Beichten und eine Erfolgsgeschichte der Pforten: Streiflichter auf das Heilige Jahr in Deutschland. Von Regina Einig
Foto: Karl Tovar/Bischöfliche Pressestelle | Niemanden aufgeben, niemanden auf seine Schuld festlegen: Der Münsteraner Bischof Felix Genn brachte die Botschaft des Heiligen Jahres am Sonntag noch einmal auf den Punkt und schloss die Heilige Pforte.

Würzburg (DT/pbm/KNA) Beichte, Ablass und Caritas: Das Jahr der Barmherzigkeit spiegelte sich in den deutschen Bistümern in vielen Facetten. Am Christkönigsfest wurden in mehreren Bischofs- und Wallfahrtskirchen nördlich der Alpen die Heiligen Pforten wieder geschlossen. In Münster schritt Bischof Felix Genn im St.-Paulus-Dom zum letzten Mal feierlich durch die „Pforte der Barmherzigkeit. „Das Jahr der Barmherzigkeit ist zwar abgeschlossen, aber die ,Tür des Erbarmens‘ bleibt offen“, sagte er. Er persönlich nehme aus dem „Jahr der Barmherzigkeit“ drei Aspekte mit. Zum einen sei dies die päpstliche Botschaft: „Gott vergibt immer, und er vergibt alles.“ Zum zweiten verwies er auf die ...

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