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Monastische Gelehrsamkeit

Andreas Sohn stellt Benediktiner als Historiker in einem epochenübergreifenden Längsschnitt vor. Von Barbara Stühlmeyer

Mit dem Benediktinerorden verbindet sich von Anfang an die Bewahrung und Weitergabe des Wissens. Sie ist zum einen in der Regel Benedikts verankert, der feste Zeiten für das Studium vorsieht und die Notwendigkeit, neue Kenntnisse zu erwerben betont, wenn er beispielsweise als eine der Beschäftigungen in der Fastenzeit vorsieht, dass jeder Mönch ein Buch komplett lesen sollte. Zum anderen wurde die Gründung der Abtei auf dem Montecassino im Jahr 529, demselben, in dem auch die Akademie in Athen ihre Pforten für immer schloss, von den Chronisten als Weitergabe der Fackel des Wissens von den heidnischen Philosophen an die christlichen Mönche gedeutet.

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