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„Christen werden als Störenfriede behandelt“

Ein Gespräch mit dem Berliner Pfarrer Gottfried Martens über seine Erfahrungen in der Arbeit mit Flüchtlingen. Von Katrin Krips-Schmidt
Foto: Krips-Schmidt | Pfarrer Gottfried Martens.

Gottfried Martens ist Pfarrer der Evangelisch-Lutherischen Dreieinigkeits-Gemeinde Berlin-Steglitz, einer Gemeinde der Selbstständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), die unabhängig vom Staat ist. Die Gemeindeglieder finanzieren ihre Kirche und Gemeinde durch freiwillige Beiträge anstelle von Kirchensteuern. Sie waren der erste, der auf die Notwendigkeit einer Trennung von Muslimen und Christen in den Flüchtlingsheimen aufmerksam machte – zu einer Zeit, als in der Öffentlichkeit noch wenig bekannt war über Angriffe auf Christen. Fühlen Sie sich heute, Monate später, bestätigt? Ich war sogar – um mich hier nicht mit fremden Federn zu schmücken – nicht der erste. Die Polizeigewerkschaft hatte das schon vorher ...

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