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Bilden und entspannen

Lektüreempfehlung für die Sommerferien: Christliche Hymnen und Sequenzen. Von Heinz-Lothar Barth
Foto: KNA | Die Texte des Thomas von Aquin zu lesen lohnt sich nicht nur der theologischen Aussagen wegen. Darstellung an der Fassade der Dominikanerkirche in Münster.

Ferienzeit ist Lesezeit – oder könnte es zumindest sein, gerade als Ausgleich im Zeitalter des allgegenwärtigen Smartphones! Warum sollte man sich als bildungsfreudiger Christ nicht einmal mit den Hymnen und Sequenzen der Kirche beschäftigen? Immerhin empfahl schon der hl. Paulus den Gemeinden, „Psalmen, Hymnen und geistgewirkte Gesänge“ zur Erbauung und Belehrung „in diesen schlechten Tagen“ (Eph 5, 16) zu pflegen (Eph 5, 19; Kol 3, 16). Und seit St. Ambrosius – von nicht so einflussreichen Vorgängern wie Hilarius von Poitiers abgesehen – verfügen wir über einen reichen Schatz an wunderbaren lateinischen Hymnen; im Mittelalter kamen noch die Sequenzen als Ausgestaltung der Alleluja-Verse ...

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